Donnerstag, 22. April 2010

Rezension: David Safier, "Mieses Karma"

Klappentext:
Nichts hat sich Moderatorin Kim Lange mehr gewünscht als den deutschen Fernsehpreis. Nun hält sie ihn triumphierend in den Händen. Schade eigentlich, dass sie am selben Abend von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen wird. Im Jenseits erfährt Kim, dass sie in ihrem Leben viel mieses Karma gesammelt hat. Die Rechnung folgt prompt. Kim wird als Ameise wiedergeboren. Gutes Karma muss also her, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder aufwärts geht!



Meine Meinung:
Dieses Buch war eher ein zufälliger Kauf, da ich ein Geburtstagspräsent für meine Freundin gesucht habe und in der Buchhandlung sprang es mir sofort ins Auge. Das Geschenk kam so gut an, dass ich es sofort noch mal besorgt habe um selber zu sehen was es mit David Safier so auf sich hat.
Die freche, witzige und ohne Pause mitreißende Art die er beim schreiben an den Tag legt, war schlicht unwiderstehlich. Die Hauptprotagonistin in „Mieses Karma“ ist einfach natürlich, man mag sie auch, oder gerade wegen ihrer Macken und die Geschichte nimmt trotz ihrer eigentlichen Tragik einen so rasanten Lauf, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann. Es liest sich leicht und fließend, genau das richtige wenn einem der Kopf eher nach leichter Lektüre steht und auch das Ende, mag es auch kitschig anmaßen, lässt sich sehen. Absolut unernst und urkomisch ist dieses Buch ein Tipp für jeden, der gerne lacht.

2 Kommentare:

  1. Danke noch mal dass Du mich mit dem "Safier-Virus" infiziert hast. Ich liebe seine bücher! Sie sind gut wenn man traurig ist, denn dann bringen sie einem zum lachen... Sie sind aber auch gut wenn man gut drauf ist, denn dann verbessert sich die Gute Laune ja noch mal... Sie sind einfach immer gut :-)

    Danke, Danke, Danke.....

    LG
    Pat

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  2. Gerne :o) Hab mich ja zeitgleich mit dir angesteckt *g*

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