Donnerstag, 30. Dezember 2010

Rezension: Kerstin Gier, "Rubinrot"

Beschreibung von buecher.de:
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

Meine Meinung:
Mein Lesejahr 2010 hat begonnen mit Kerstin Gier und im Laufe des Jahres habe ich viele ihrer Bücher verschlungen. Diese Autorin schafft es mir auch trübe Tage etwas zu versüßen und deswegen gehört sie nun auch auf meine ganz persönliche Liste „Petras-Gute-Laune-Bücher“.

Mit Rubinrot wagt sich Frau Gier sich in ein neues Genre, aber bleibt dabei ihrem Stil treu. Wieder finden wir eine romantische Geschichte mit vielen humorvollen Einlagen, so wunderbar abgerundet das sie nicht nur jungen Lesern Freude macht sondern auch jung gebliebenen. Sympathische und auch weniger sympathische Charaktere prägen die Erlebnisse von Gwendolyn, ihres Zeichens frisch gebackene Zeitreisende, und entführen uns in eine fantastische Geschichte. Nicht zu kompliziert, nicht zu komplex, und trotzdem spannend und gut durchdacht macht Rubinrot vor allem eins, Spaß beim Lesen.

Wer Kerstin Gier mag, wird hier auf seine Kosten kommen, wer sie noch nicht kennt, sollte das rasch ändern.

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